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ISOs (CD-Images) brennen

Überlange CDs brennen

DVDx-Anleitung: DVDx VCD - SVCD
erstellen_und Brennen

VCD-Anleitung:
AVI zu VCD konvertieren

AVI zu SVCD konvertieren

DVD2SVCD Anleitungen

ratDVD Anleitung

Dateiendungen + Brennsoftware

Kopierschutzarten

 

ISOs (CD-Images) brennen

Ich habe nun Files vorliegen mit den Endungen *.cue und *.bin
(oder auch*.iso, *.ccd. *.img, *.sub ...) Was soll ich
damit machen? Wie bekomme ich die gebrannt?

Es handelt sich bei diesen Dateien um Abbilder von CDs.
Um diese brennen zu können, ist das entsprechende Programm
nötig, mit dem diese Abbilder erstellt wurden.
Um zu entscheiden, welches Programm benötigt wird,
ist die Endung hilfreich:

1. *.bin
Ein *.bin Image lässt sich mittlerweile mit fast jedem guten
Brennprogramm auf eine Scheibe bringen. Eine solche Datei wurde 
voraussichtlich mit CDRWin gebrannt. Am besten lässt sich dieses
Image jedoch mit Nero (5er Version) brennen, oder mit DiscJuggler!

Ein *.bin Image brennt man mit Nero (ab Version 5) so:
Gehe unter "Datei" auf "CD-Image brennen.."
Dann ändert die Einstellung auf "*.* Alle Dateien" and wähle
Dein *.bin-Image aus. Dann setze noch einen Haken
bei "RAW" (Rohdaten) brennen, Mode 2, (falls es geht)
und es kann los gehen!

Seit der Nero Version 5.5.6.4 lassen sich die zum *.bin
gehörenden *.cue direkt einlesen. Damit entfällt der oben
beschriebene Weg über "*.*" anzeigen.

 

2. *.bin & *.cue
Die *.bin Datei ist das eigentliche Image, die *.cue Datei ist
nur eine Datei mit einigen Informationen für das Brennprogramm.
 Diese (*.cue) Datei kann man mit jedem Texteditor einsehen.
Dieses Image wurde mit CDRWin erstellt und ist auch sehr gut
mit diesem wieder zurück zu brennen. Es lassen sich jedoch
auch ganz gut Nero oder Fireburner dafür nutzen.

Mit Nero ab Version 5.5.6.4 geht das ganze so:
Nero starten. Das Fenster "Neue Zusammenstellung" schließen
Unter dem Menupunkt "Datei" den Unterpunkt
"CD-Image Brennen " wählen.
Im jetzt sich öffnenden Dateiauswahl-Fenster die
*.cue-Datei wählen. Die *.bin findet Nero nun selbst. Auch die
notwendigen Brenneinstellungen nimmt Nero selbst vor.
Also nur noch brennen und fertig ist die CD

So brennst Du das Image (*.bin & *.cue) mit CDRWin:
Gehe auf: "Schreiben", dann ladet das *.cue ein und startet das Ganze!

Anmerkung: Ab Version 5 soll cdr-win auch ohne die *cue Dateien
mit dem *bin umgehen können.

So geht das mit Fireburner:
Du lädst dein Image in Fireburner, indem Du die *.cue Datei mit
einem Doppelklick startest. Danach öffnet sich Fireburner
automatisch in einem Fenster. Mit einem Rechtsklick
auf das ISO kommt ein Popup Menü.
Nun auf Burn/Test Burn, dann kommt wieder ein Fenster.
Mit einem Klick auf OK wird der Brennvorgang dann gestartet.

 

3. *.iso
Ein *.iso Image kann man mit Nero und DiscJuggler g
anz gut auf eine CD-R/RW bringen.

Das *.iso Image wird mit Nero so gebrannt:
(siehe *.bin & *.cue brennen)

 

4. *.ccd (auch dabei *.img und *.sub)
Ein *.ccd Image ist mit CloneCD erstellt worden. Dieses Image
lässt  sich auch ausschließlich mit diesem zurück brennen!

Das *.ccd mit CloneCD brennen:
Geht in die Option: "Auf CD von Image schreiben".
Dann lade Deine *.ccd ein und gehe weiter auf den Menüpunkt
"Schreiben". Dort lässt Du noch die letzte Sassion schließen, falls
dort noch kein Haken sein sollte und los gehts!

 

5. *.nrg
Ein *.nrg ISO wurde mit Nero erstellt und lässt sich am besten

mit diesem Programm zurück brennen. Ein anderes Brennprogramm
ist für dieses Image nicht zu empfehlen.

Das *.nrg Image mit Nero brennen:
Geht unter Datei auf "CD-Image brennen..".
Dann wähle Dein *.nrg Image aus und los gehts!

 

6. *.c2d
Ein *.c2d Image ist mit WinOnCD erstellt worden und lässt
sich auch am besten mit diesem zurückbrennen.

Das *.c2d Image mit WinOnCD brennen:
Gehe unter "Datei" auf "öffnen", dann wähle Deine
ISO aus. Du musst aber erst das Dateiformat
auf *.c2d wechseln. Nach dem Klick auf "öffnen" wird
das Image in das untere Fenster geladen. Klicke auf
das Feld "CD". Nun brauchst Du nur noch auf "Schreiben"
klicken und es geht los!

Anmerkung:

Man kann den Inhalt der CD-Images auch mit Tools wie Isobuster (http://www.isobuster.com/) oder den Daemontools
(
http://www.daemon-tools.cc/portal/portal.php) von
der Platte aus anschauen.

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Überlange CDs brennen

Wie brenne ich CDs die Länger sind als 74min?
Damit Du die volle Kapazität überlanger CDs nutzen kannst, müssen
Brenn-Software und Brenner mitspielen. Alle Versionen von Clone-CD
und Blindwrite, CDRWin ab Version 3.8c, Nero Burning ROM ab
Version 5.0.1.3 und Win on CD ab Version 3.8 kommen mit überlangen
CDs klar. Allerdings muss selbst die aktuelle Version von Easy CD
Creator hier noch passen.

Anmerkung für Nero:
Setze unter "Datei, Einstellungen, Karteikarte 'Experteneinstellungen'
" ein Häkchen vor "Übergroße disc at once CDs erlauben ...",
und trage als "Maximale CD Länge" 99 Minuten ein.
Im Menü "CD Brennen" wählst Du im "Brennen"-Register
als Brennmethode "Disc-At-Once" und maximal
4faches Brenntempo. Übrigens: Neros "CD-Info"
 zeigt grundsätzlich nicht mehr als circa 80 Minuten und 700 MB
an - lass
Dich davon nicht irritieren.

Die *.iso ist aber 796 MB groß? Wie bekomme ich die
denn nun auf einen700er Rohling? Das geht! Wieso?
mal ganz einfach ausgedrückt:

1. auf einer CD sind nicht nur die eigentlichen "Nutzdaten",
sondern noch jede Menge anderer Kram wie Prüfsummen,
evtl. Kopierschutzmechanismen, Verwaltungsdaten usw.
 Die auf der Packung angegebene "Größe" eines
Rohlings bezieht sich aber immer auf den Platz für die
Nutzdaten. ergo:
auf der CD selbst ist viel mehr Platz drauf.

2. in einer iso ist ein *komplettes* Abbild einer CD gespeichert.
Also nicht nur die reinen Nutzdaten, sondern eben der ganze
andere  Kram auch. deshalb ist die iso oder bin oder
wie-auch-immer-Abbild (von der MB-Zahl)
auch größer, als die CD eigentlich angibt, groß zu sein.
Dass bedeutet aber auch, dass

3. die iso auf jeden Fall auf den Rohling draufpasst.

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DVDx-Anleitung: DVDx VCD - SVCD
erstellen_und Brennen

Mit DVDx können Sie auf einfache Weise VCD oder SVCD
Kopien Ihrer DVD Filme erstellen und das auch noch
Kostenlos. Es ist in der Lage eine DVD direkt auf die
Festplatte in VCD oder SVCD Qualität zu rippen.
Wir zeigen Ihnen wie Sie DVDx installieren, einstellen und
benutzen können.
Die Tools die Sie dazu benötigen finden Sie in unserem
Downloadbereich.

Sie benötigen außer DVDx nur noch den DivX-Codec.
Weitere Tools wie man es bisher im Freewarebereich
kennt sind überflüssig. Sie brauchen nur noch
die DVD in Ihr DVD- Laufwerk einlegen, DVDx die
Einstellungen mitteilen und das ganze nach Beendigung
das Vorganges zu rippen. Für VCD Qualität ist dieses Programm
optimal geeignet und schlägt
einige kommerzielle Programme in der Geschwindigkeit
und Qualität.

Die Installation

Entpacken Sie die ZIP Datei und starten Sie das Setup.
Als erstes werden Sie gefragt ob Sie DVDx
installieren möchten, dies bestätigen Sie
mit einem Klick auf 'Ja'.

Anschließend werden Sie aufgefordert vor der Installation alle
laufenden / offenen Anwendungen zu schließen.
Bestätigen Sie dieses

Fenster durch einen Klick auf 'Next
'

In dem nächsten beiden Fenstern werden Sie zuerst nach
dem Installations-Verzeichnis gefragt in dem
Sie DVDx installieren möchten, wählen
sie hier ein Verzeichnis aus oder nutzen Sie das Standart
Verzeichnis und klicken Sie abermals auf 'Next'.
Danach können Sie noch wählen wo der
Eintrag des Programmes im Startmenü erscheinen soll, dieses
Fenster bestätigen Sie abermals mit 'Next'

DVDx zeigt Ihnen nun noch einmal ein Fenster mit den
eingestellten Installationspfaden, wenn alles OK
ist klicken Sie hier abermals auf 'Next'.
Zum Abschlß der Installation bekommen Sie noch ein
Fenster mit dem Hinweis das die Installation
erfolgreich war und können wählen ob Sie die 'Readme.txt'
Datei ansehen möchten oder nicht. Die Datei ist
englischsprachig und enthält Informationen zu
dem Programm und dem Author. Hier klicken
Sie auf 'Finish' um die Installation abzuschließen.
DVDx ist nun startbereit.

Einstellungen und Benutzung von DVDx

Starten Sie nun DVDx. Klicken Sie als erstes
einmal auf 'Datei/Load language file' und
wählen Sie als Sprache 'lang_german' aus. Legen
Sie die DVD die Sie als VCD kopieren möchten in Ihr DVD-Laufwerk.
Klicken Sie dann im der Programmleiste von DVDx
nacheinander auf 'Datei' und nun 'Öffne DVD root'.
In dem nun neu geöffneten Fenster wählen
Sie ihr DVD Laufwerk in dem sich die DVD befindet aus.
Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit einem Klick auf 'OK'.
Es erscheint ein Fenster in dem Sie die IFO-Dateien
der DVD sehen können. In der Regel beinhaltet die
größte IFO-Datei den Film. Markieren Sie diese
Datei und klicken Sie anschließend auf 'Auswählen'
um Ihre Auswahl zu bestätigen.
Unter dem Menüpunkt 'Datei / Select Output'
legen Sie fest auf welchem Laufwerk die
erstellte Datei gespeichert werden soll und deren Bezeichnung.



(Hier suchen Sie die IFO-Datei mit der längsten Spieldauer
 aus. Sie können sich die IFO-Datei im Voraus
anschauen um zu sehen
ob diese den Film beinhaltet.)

Die Input-Einstellungen von DVDx

Klicken Sie auf 'Einstellungen / Eingangseinstellungen'.
In diesem Fenster sollten Sie folgende Einstellungen
vornehmen. Unter dem Punkt 'Programmfolge'
 tragen Sie erneut die IFO-Datei
die Sie auch schon vorher auswählt haben ein.
Unter dem Punkt 'Schlüsselsuche' wählen
Sie dann 'Jede neue VOB' aus.
Machen Sie weiter unten einen Haken vor
'Audio/Videosynchronisation', damit der Ton
hinterher synchron zum Film zu hören ist.
Unter dem Punkt 'Audio' stellen Sie die Qualität und
die Lautstärke des Tones ein.
Die Einstellungen wie unten auf dem
Bild haben sich dabei bewährt. Schauen Sie dann noch
die Einstellungen unter 'Ausgabe Frame Rate' an
und korrigieren Sie diese eventuell.
(In der Regel passen diese Einstellungen jedoch).
Klicken Sie zum Abschluß auf 'OK'.

Die Output Einstellungen von DVDx

Gleich im oberen Auswahlfeld legen Sie das
Ausgabeformat des Filmes fest. Wir gehen bei
den folgenden Einstellungen von
dem VCD-Format aus, da dies eine
echte Stärke von DVDx ist. Unter dem
Punkt 'MPEG spezifisch' ist es ratsam die Video-Bitrate
auf 1246 Kbit/sec anzuheben und die Audio-Bitrate
auf 128 Kbit/sec zu verringern
(siehe auch untenstehende Abbildung). Die Qualität
stellen Sie unter 'Bewegungserkennung' auf 'High (Slow) um
die Qualität zu verbessern. Klicken Sie dann unter
'Export Einstellungen'
auf den Button 'Ganz' um die Größe der Ausgabe- Datei(en), die
Anzahl der Frames und die voraus sichtliche Dauer des
Ecodiervorgangs zu bekommen. Unter dem Punkt 'Maximale
Dateigröße' wählen Sie das noch die Rohlings bzw. Datei Größe
auf in die DVDx den Film splittet damit der anschließend auch
auf den Rohling passt. Klicken sie nachdem Sie alle
Einstellungen vorgenommen haben auf 'OK' um diese zu
speichern.

 

So nun sind alle Einstellungen vorgenommen und Sie
können durch einen Klick auf den
'Encodieren' Button den Ripp- und Konvertiervorgang
starten. Nun heißt es abwarten bis der Vorgang abgeschossen
ist. Anschließend können Die die gerippte(n) Datei(en)
mit einem Brennprogramm wie Nero Burnig Rom
oder Win On CD als VCD Datei
brennen. Viel Spass

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Aus einer *.AVI ( divx ) Datei eine Video CD (VCD) erstellen

 

Benötigte Software:

TmpgEnc 2.59 / VirtualDub                       siehe
Download

Die Grundeinstellungen

Als erstes sollte die Datei im Windows Media Player abgespielt
werden. (Start->Ausführen->mplayer2.exe). Während der
Wiedergabe klicken Sie mit der rechten Maustaste
in das Filmfenster und wählen im Kontextmenü Statistik aus.
Nun schauen Sie auf die reale Framerate.
Es ist normal wenn die Framerate ein wenig schwankt,
besonders wenn noch weitere Anwendungen
in Hintergrund laufen. Aber so genau muss es auch
nicht sein, wenn die Framerate zwischen 23 und 24fps schwankt
hat die Ausgangsdatei eine Framerate von 23.976fps.
Sollte die Framerate um 29 bis 30fps schwanken
ist die Quelle 29.97fps und falls die Framerate
um die 25fps schwankt, wie in den meisten deutschen
DVD.Rips, hat die Ausgangsdatei tatsächlich 25.00fps.

Wichtig: Notieren Sie sich die Framerate, Sie werden
diese Angabe später noch benötigen.

 

Noch ein weiterer wichtiger Punkt ist das Audio Format.
Besonders DivX Avi Dateien enthalten
sehr oft das VBR MP3 Audio Format. VBR MP3
Formate sind nicht unproblematisch, insbesondere was die
Bearbeitung und Konvertierung betrifft. Sie können jedoch
einfach heraus finden ob es sich bei dem
Audioformat Ihrer AVI Datei um ein VBR MP3 Format handelt.
Öffnen Sie die AVI-Datei einfach mit VirtualDub 1.4.10.
Wenn Sie dann die im Fenster unten angezeigte
Warnung sehen hat Ihre AVI-Datei genau
dieses Audio Format.

 

Sollte es sich bei dem Audi Format um VBR MP3 handeln bleiben
Sie gleich in VirtualDub. Klicken Sie auf 'OK' um das Fenster mit der
Meldung zu schließen und dann in VirtualDub auf Audio. Dort
aktivieren Sie den Full Processing Mode.


Nun klicken Sie zuerst 'File' und dort 'Save WAV' an, mit dieser Aktion
speichern Sie die Tonspur in eine nicht komprimierte WAV Datei.


Wichtig! Diese WAV Datei laden wir später
unter TMPEG als Audio Source!

Der nächste Schritt - Das Encodieren

Nach der Installation von TMPGenc starten Sie die Anwendung
und
wir schauen uns das Programm einmal genauer an.
 

TMPGEnc - Hauptfenster - Einstellungen

Unter 'Video Source' wählen Sie nun die AVI-Datei aus, die
Sie in eine VCD-Datei konvertieren möchten.

 

TMPGEnc - VideoSource - Einstellungen

 

Wir wählen nun z.B. die Datei 'Der Schuh des Manitu....' (1)
aus und öffnen jene Datei
(2) in TmpgEnc zur weiteren Bearbeitung.
Danach laden wir unter 'Audio Source' unsere vorhin
erstellte/extrahierte
Tonspur. (WAV)

 

TMPGEnc - VideoSource - Einstellungen

 

Unter der Option 'Output file name' legen Sie fest wie die
erstellte MPG Datei später heißen soll und in
welchem Verzeichnis diese gespeichert wird.
 Achten Sie auf genügend freie Festplattenkapazität.

TMPGEnc setting - VIDEO - Template laden

Wir gehen auf Settings -> Load und wählen uns das korrekte
Template aus.

 

Nun benötigen wir die Anfangs ermittelte Framrate. Hat unser
Ausgangsmaterial:

  • 25fps so wählen wir das VideoCD(PAL) Template.

  • 23.97 so wählen wir das VideoCD(NTSCFilm) Template.

  • 29.97 so wählen wir das VideoCD(NTSC) Template.


    Soweit alles eingestellt? Dann kann das encodieren beginnen ....

    TMPGEnc - Hauptfenster - Encodierungsvorgang

     

    Nun heißt es erst einmal Pause für uns, mit einem Klick auf
    'Start'
    beginnt der Encodier-Vorgang. Dieser nimmt einige Zeit in
    Anspruch und ist abhängig von der
    Leistungsfähigkeit Ihres Prozessors und der Menge
    des RAM.

    Fertig? Dann müssen Sie nun die Datei in Teile splitten die auch
    auf einen Rohling passen.


    TMPGEnc - Hauptfenster - Teilen

     

    Zum splitten der Mpeg2 Datei gehen Sie nun in das Menü
    'File' und dort zum Menüpunkt 'MPEG Tools...'

     
    TMPGEnc - MPEG Tools - Teilen

     

    Klicken Sie als erstes den Tab 'Merge & Cut' an und
    suchen dort unter 'Type' den folgenden
    Menüpunkt heraus: 'MPEG-2 Super
    VideoCD (VBR)'. Danach klicken Sie auf auf 'Add' und
    laden die eben
    erstellte Mpeg Datei in das Programm:

    TMPGEnc - MPEG Tools - Teilen

    Nachdem die Anwendung unsere Datei geladen hat,
    markieren wir
    diese und klicken auf 'Edit'.


    Sie bekommen nun folgendes Fenster zur Ansicht.
    Der blaue Balken unten ist unsere Timeline.
    Den ersten Teil Ihrer VCD markieren Sie
    mit den beiden Klammern rechts. Also wird drücken
    bei Counter 00:00:00 die rot markierte
    Klammer und bei ungefähr der Hälfte des Films die
    grün markierte Klammer.
     

    Nun haben wir die Hälfte markiert und drücken OK.

    Nun sind Sie wieder zurück und geben den Dateinamen für
    die erste VCD an. Danach gehen
    Sie auf 'RUN' und lassen TMPGEnc erstmal
    den ersten Teil abspeichern. Ist das erfolgreich geschehen
    gehen wir zum zweiten Teil über.
    Wir doppelklicken also die Datei wieder damit
    wir wieder in das Edit Fenster gelangen.


    Wir lassen die Balkenanzeige in der Mitte und drücken
    einmal die rot markierte Klammer.
    Dann gehen wir mit dem Balkenzeiger bis zum
    Ende und drücken die grün markierte Klammer.



    Bestätigen Sie die Änderung mit einem Klick auf 'OK'.
    Nun tragen Sie unter 'Output' den Namen für
    unsere zweite VCD-Datei ein und klicken auf 'RUN'.



    Damit hätten Sie Ihre zwei VCD Dateien. Diese können
    sie nun beispielsweise mit mit Nero oder WinOnCD
    brennen.
     

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    AVI zu SVCD konvertieren

    Folgende Software wird benötigt:
    TmpgEnc 2.55 und VirtualDub Deutsch

    Die Grundeinstellung

    Offnen Sie die zu wandelnde AVI Datei mit dem MediaPlayer.
    Nun klicken Sie während der Wiedergabe der Datei im Fenster
    wo der Film läuft mit der rechten Maustaste und wählen im
    Kontextmenü Statistik aus. Hier sehen Sie unter anderm auch
    die Framerate. Die Framerate schwankt in der Regel ein wenig.
    Sollte die Framerate zwischen 23 und 24 fps schwanken
    so hat das Ausgangsmaterial eine Framerate von 23.976 fps.
    Sollte es um 29 bis 30 fps schwanken hat die Quelle eine
    Framerate von 29.97 fps und wenn die Quelle um die 25 fps
    schwankt ist die reale Framerate auch 25 fps. Dies ist bei
    deutschen Filmen die Regel.


    Bitte merken Sie sich die Framerate, Sie werden diese später
    noch gebrauchen.

    Ebenso wichtig ist das verwendete Audioformat der Datei.
    Insbesondere DivX AVI Dateien nutzen oft das VBR MP3
    Audioformat. Dieses Format ist in Hinsicht
    seiner Bearbeitung recht problematisch.
    Sie können recht einfach herausfinden ob dieses Format
    bei Ihrer Datei zum Einsatz kommt. Dazu starten Sie die *.avi
    Datei in VirtualDub 1.4.10. Wenn Sie dort die folgende Warnung
    bekommen handelt es sich bei der Tonspur der Datei um das
    VBR MP3 Format.

    Wenn VirtualDub die obige Meldung ausgegeben hat, lassen Sie
    VirtualDub geöffnet und klicken Sie das Fenster mit OK weg. Gehen
    Sie dann in das Audio Menü und setzen Sie Audio auf
    Full Processing Mode.

    Nun wählen Sie File > Save WAV um die Tonspur als *.wav Datei
    auf der Festplatte zu speichern. Das ist leider notwendig, da kaum
    eine Anwendung mit dem VBR MP3 Format umgehen kann.

    Der zweite Schritt Das encodieren mit TMPEG

    Nach der Installation starten wir einfach mal TmpgEnc
    und schauen uns das Programm mal genauer an.

    TMPGEnc - Hauptfenster - Einstellungen

     


    Wir wählen jetzt unter (1) 'Video source: ' unsere AVI Datei
    aus welche wir in eine SVCD umwandeln möchten.


    TMPGEnc - VideoSource - Einstellungen


    Wir wählen nun z.B. die Datei 'Der Schuh des Manitu....' (1) aus
    und öffnen jene Datei (2) in TmpgEnc zur weiteren Bearbeitung.
    Danach laden wir unter Audio Source unsere vorhin
    erstellte Tonspur (WAV)


    TMPGEnc - VideoSource - Einstellungen


    Unter 'Output file name' (1) geben wir an wie unser
    späteres 'mpg' heißen soll.
    (2) Danach gehen wir auf 'Setting'

     


    TMPGEnc setting - VIDEO - Einstellungen

    Stream Type: Dort wählen wir 'MPEG-2 Video' aus, schließlich
    soll es ja ein SVCD werden
    Size: Da wir eine Pal SVCD
    erzeugen wollen geben wir dort '480x576' Pixel an
    Aspect Ratio: Bei Aspect Ratio IMMER 4:3 angeben,
    die meisten DVD Player wissen nichts mit anamorphen
    SVCDs anzufangen und stellen jene unter Umständen falsch dar,
    deswegen 4:3.
    Frame rate: Hier geben wir unsere im Schritt 0 ermittelte
    Framerate an. In den meisten Fällen wird das 25fps sein.
    Rate Control mode: Automatic VBR (CQ_VBR) Dort gehen
    wir auf Setting

     
    und stellen bei Maximum Bitrate 2472 kbit/sec ein.

     

    Die Bitrate muss aus Länge des Film, Anzahl der zu
    erbrauchenden CDs und der zu
    benutzenden Audiobitrate errechnet werden.
    Ein Tool dafür finden Sie ebenfalls in unserem
    Downloadbereich
    Unser Film ist 83 Minuten lang, wir benutzen 2
    (700MB) CDs auf denen je 800 MB große
    mpeg2 Dateien Platz finden des weiteren ist unsere
    Audiobitrate auf 160kbits festgelegt.

    Daraus ergibt sich eine Bitrate von 2472.

    Video Format: Pal
    Encode mode: Non-interlace

     

    TMPGEnc setting - Advanced - Einstellungen


    Video source type: bleibt auf Non-interlace (progressive) das
    Quellmaterial non-interlaced ist wie fast alle DivX Avis welche
    eine DVD als Mutterquelle haben.
    Source aspect ratio: In den meisten Fällen stellen wir
    dort 1:1 VGA ein.

     

    TMPGEnc setting - AUDIO - Einstellungen


    Sampling frequency: Hier stellen wir 44.100 Hz ein.
    Bitrate: Die Bitrate stellen wir auf 160, Es sind aber auch
    höhere und niedrigere Raten möglich.

    Wollten wir eine komplett standardkonforme SVCD erstellen,
    müßten wir hier 224kbps eintragen. Das hängt aber vom Player ab.
    Letztlich kommen aber die meisten Player mit einer 160er Rate gut
    zurecht auch wenn Nero beim brennen meckert, die SVCD wäre
    nicht standardkonform.

     

    TMPGEnc - Hauptfenster - Encodierungsvorgang


    Nun drücken wir auf 'Start' und lassen den Film vor sich hin encoden.


    Wenn er fertig ist müssen wir die riesige Mpeg2 Datei in 2 Hälften
    teilen damit sie auch auf unsere 2 CD-Rs passt.

    TMPGEnc - Hauptfenster - Teilen


    Zum Aufteilen der Mpeg2 Datei gehen wir ins Menü 'File' zum
    Menüpunkt 'MPEG Tools...'


    TMPGEnc - MPEG Tools - Teilen


    Wir wählen als allererstes den Karteihalter 'Merge & Cut' (1) aus
    und suchen uns unter 'Type' (2) folgenden Menüpunkt heraus:

    'MPEG-2 Super VideoCD (VBR)'
    Danach gehen wir auf 'Add' (3) und laden uns die vorhin erstellte
    Mpeg Datei hinein:


    TMPGEnc - MPEG Tools - Teilen


    Nach erfolgreichen Laden der Datei müssen wir sie nur noch
    Doppelklicken oder einmal klicken und dann auf Edit.

     

    TMPGEnc - MPEG Tools - Teilen


    Nun kommt folgendes Fenster zur Ansicht.

    Der blaue Balken unten ist unsere Timeline.
    Den ersten Teil unserer SVCD markieren wir mit den beiden
    Klammern rechts.

    Also drücken wir bei Counter 00:00:00 die rot markierte Klammer und
    bei ungefähr der Hälfte des Films die grün markierte Klammer.



    Nun haben wir die Hälfte markiert und drücken OK.

     


    Nun sind wir wieder zurück und geben den Dateinamen für
    die erste SVCD an. Danach gehen wir auf RUN und lassen
    TMPGENC erstmal den ersten Teil abspeichern.

    Ist das erfolgreich geschehen gehen wir zum 2ten Teil über.
    Wir doppelklicken also die Datei wieder damit wir wieder in
    das Edit Fenster gelangen.

     


    Wir lassen den Balkenzeiger in der Mitte und drücken
    einmal die rot markierte Klammer.
    Dann gehen wir mit dem Balkenzeiger bis zum Ende und
    drücken die grün markierte Klammer.


    Jetzt müsste es folgendermaßen aussehen.

    Wieder drücken wir OK.

    Jetzt tragen wir unter Output den Namen für unsere 2te
    SVCD ein und drücken RUN

     

    So damit hätten wir unsere 2 SVCDs die wir nun mit Nero
    oder WinOnCD brennen können.  

    Will man noch Kapitel hinzufügen eignet sich
    besonders VCDeasy.
    Wer auf eigene Kapitel Menüs steht sollte zu
    Ulead Movie Factory greifen.

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    DVD2SVCD mit Nutzung von TMPGEnc

    Die meisten Tutorials basieren auf dem Encoder von CineCraft.
    Dies hat nur den Nachteil das der CineCraft Encoder
    mächtig ins Geld geht und die Demo Version ein Fenster
    im erstellten SVCD Film einblendet. Daher hier einmal die
    Variante mit dem TMPEG Encoder dieser ist zwar keine Freeware,
    jedoch zum einen nicht so teuer und zum anderen 30 Tage
    lang uneingeschränkt nutzbar, was für die Erstellung einer SVCD
    locker ausreicht. Die Einbußen in der Qualität sind
    unseres erachtens nicht so gravierend wie es

    allgemein behauptet wird.

    Benötigte Software:

    DVD2SVCD
    TMPGEnc
    NeroBurningRom

     

    Information zur Installation der Software

    Als erstes installieren Sie mit einem Klick auf die *.EXE Datei
    von TMPGEnc den Encoder. Danach entpacken Sie die
    heruntergeladene Datei von DVD2SVCD mit einem Zip
    Packer wie Winzip. Klicken Sie die nun entpackte *.EXE
    Datei von DVD2SVCD an um sie zu installieren.
    Die Anwendung installiert alle benötigten Zusatzprogramme
    auf Ihren PC. Nach der Installation finden Sie eine neue
    Verknüfung auf Ihrem Desktop.



    Die Einstellungen

    Beginnen Sie mit dem Tab 'Conversion', um für den Film
    die passende Tonspur auszuwählen und wichtige
    Informationen für spätere Einstellungen zu bekommen.



    Nachdem Sie die DVD aus der Sie eine SVCD erstellen
    möchten
    in Ihr DVD Laufwerk gelegt haben, klicken Sie das
    Symbol 'CD' an. Damit beginnt DVD2SVCD die Daten
    der eingelegten DVD auszulesen. Das Proramm informiert
    Sie dann über die Filmlänge (Movie length) und Sie sehen
    eine Vorauswahl der Audiospuren (Selected Audiotracks).

    Im Bereich 'Aspect ratio' stellen Sie nun das
    Seitenverhältnis des DVD Movies ein. Hanelt es sich z.B.
    um ein 16:9 Format so wählen Sie dieses ebenfalls in
    DVD2SVCD aus. In der Regel finden Sie einen
    Hinweis dazu auf der Verpackung der DVD.

    Sollten Sie den Film schon auf Ihre Festplatte
    gerippt haben geben Sie unter 'IFO file' den Pfad zu der *.IFO
    auf Ihrer Festplatte Datei an.

     Im Tab 'DVD Rip' legen Sie nun fest, ob die DVD
    automatisch auf die Festplatte gerippt werden soll und
    welchen Ripper Sie dabei einsetzen möchten. Liegen die
    Dateien bereits auf der Festplatte vor, können Sie den Haken
    neben 'Activate DVD Ripping' entfernen. Andernfalls sollten Sie
    die Voreinstellungen wie im obigen Bild übernehmen.



    Hinweis: Zum Rippen, Konvertieren und Erstellen des
    CD-Images sollten Sie 8 bis 10 GByte freien Speicherplatz
    auf der Festplatte haben. Im Register 'Misc' stellen Sie den
    zentralen Ordner für den Speicherort aller Dateien ein.

     


    Wählen Sie durch anklicken des Tabs 'Misc' unter dem
    Punkt 'Default output folder' den Menüpunkt
    'Set default outputfolder'. Hier bestimmen Sie nun das
    Verzeichnis auf der Festplatte in dem die gerippten
    Dateien und die fertigen VideoCD-Images später
    abgelegt werden sollen.
     



    Wie bereits gesagt nutzen wir in diesem Tutorial
    den TMPGenc Encoder. Wenn Sie auf den Tab 'Encoder' klicken
    können Sie hier den TMGPEnc auswählen. Geben Sie dann
    unter 'TMPGEnc.x.xx' den Pfad zu dem Encoder an. Im
    Feld darunter geben Sie den Ordner an in dem Die encodete
    Datei abgelegt werden soll. Unter 'Rate Control Mode'
    geben Sie wie oben zu sehen '2pass variable bitrate (VBR)' an.
    Im Feld 'Motion search precision' wählen Sie
    'Highest Quality (very slow)' aus um beste Ergebnisse in
    der Qualität zu erreichen. So dauert der Encodier
    Vorgang zwar einige Zeit länger, aber Sie haben auch so
    gut wie keine Artfakte bei schnell ablaufenden Szenen.
     

    Einstellung der Bitrate


    Es gilt je höher die gewählte Bitrate umso besser
    die Qualität des erstellten Moviefiles. Unter dem
    Tab 'Bitrate' können Sie die Einstellungen dafür vornehmen.
    Eine Bitrate von 2.000 KBit/s liefert hier gute Ergebnisse.
    Geben Sie bitte wie im Fenster oben gezeigt die Anzahl der
    CD's und deren Kapazität an. Achten Sie darauf das Sie
    dies im richtigen Feld machen, d.h. das der Film in seiner Länge
    richtig gewählt wird. Im bild oben sind das
    'Between 96 an 100 mins'.

    Die Audioeinstellungen und Tonspur



    Sie können bei einer SVCD auch mehrere Tonspuren
    einer DVD auf die SCVD bekommen. Wählen Sie im
    Feld 'Audio Priority 1' die Tonspur der DVD aus die
    standartmäßig aktiv ist. Unter Audio 1 Priority 2' können
    Sie noch eine zweite Tonspur angeben (z.B. Englisch). Wir
    empfehlen jedoch auf die zweite Tonspur zu verzeichten und
    statt dessen lieber eine höhere Bitrate zu nutzen. Als gute
    Werte für die Bitrate gelten Werte zwische 128 und 160.
    Sie können die Audio Qualität verbessern, indem Sie
    'Joint Stereo' als Output Mode nutzen.

    Im Register 'bbMPEG' gibt es wenig zu tun, die
    Verbindung von Video und Ton wird automatisch geregelt.
    Netter Bonus: Sie können die Überlappung der beiden CDs
    nach dem Wechsel festlegen.


    Der Tab 'bbMPEG' ist für die Verbindung der Audio und
    Videospuren verantwortlich, hier kann jedoch alles so
    eingestellt bleiben wie es ist. Unter dem Tab 'CD Overlap seconds'
    stellen Sie ein wieviele Sekunden sich die fertigen SVCD's später
    überlappen sollen.



    Erstellen des Images

    Nun sind Sie fast fertig mit Ihrer Arbeit. Klicken Sie den
    Tab 'CD Image' an. Hier wählen Sie erst einmal 'VCDYBuild' aus.
    Dieses Tool ist in der Lage DVD Kapitel anzulegen, welche von
    der Original DVD übernommen werden. Mittels der Kapitel
    können Sie später auf Ihrem DVD Player von einen Kapitel
    zum nächsten innerhalb des filmes springen. Es
    besitzt zwar keine Menüführung aber es funktioniert.
    Die Felder 'Title Picture' und 'ChangeCD Pic' können
    Sie nutzen um ein Startlog in form einger *.JPEG Datei
    mit auf die CD zu brennen. 'Change CD' stellt später
    das Bild dar welches Sie auf einen Wechsel
    der CD aufmerksam macht.


    Starten der Konvertierung

    Eines vorab, das konvertieren einer DVD kann je
    nach Bitrate, Rechenleistung und Filmlänge auch schon
    einmal einen Tag dauern. In der Regel benötigen
    aktuelle Rechner für eine 100 Minuten DVD mit den
    von uns empfohlenen Einstellungen 4 bid 5 Stunden.
    Also zurücklehnen und abwarten.. Um den Vorgang zu
    starten klicken Sie den Tab 'Conversion' an und starten
    Sie den Konvertiervorgang mit einem Klick auf 'Go' im
    Kontextmenü wählen Sie dann 'Rip an convert'.
     



    Image erstellt nud geht nun noch brennen
    Starten Sie als erstes einmal NeroBurningRom.
    Dann wählen Sie 'Datei' und 'Image brennen' aus.
    Im geöffneten Fenster wechseln Sie in Ihren Order der
    die erstellten Image Dateien der DVD enthält. Wählen Sie
    hier die *.cue Datei aus. Die *.cue Datei teilt Nero die
    Einstellungen zum brennen mit und erstellt die SVCD's aus
    den *.bin Dateien.


    Wir gratulieren

    Sie haben soeben eine hoffentlich lauffähige SVCD erstellt.
    Viel Spass beim schauen.

    Brennen mit NeroStarten Sie Nero Burning Rom und
    wählen 'Datei | CD Image brennen'. Wechseln Sie nun
    in den Sammelordner von DVD2SVCD, den sie in Schritt 2 eingestellt
    haben. Dort liegen die Image-Dateien mit der Endung '*.cue'.
    Sollte Nero mit dieser Funktion Probleme machen oder weitere
    Einstellungen zum Brennen des Images verlangen, überprüfen
    Sie Ihre Nero-Version und laden sich notfalls die aktuellste
    30-Tage-Demo bei CHIP Online herunter.

    Also, hier mal eine Anleitung mit Bildern, wie man eine
    ratDVD erstellt und wie man aus einer ratDVD wieder
    eine normale DVD zaubert...

    zurück zum Anfang

    DVD zu ratDVD:

    Als erstes rippt Ihr Eure DVD, wie das geht, sollte eigentlich
    jeder wissen.
    Nun habt Ihr in einem Ordner, der von Euch angegeben wurde,
    die DVD Daten liegen.
    Öffnet nun ratDVD, klickt auf Öffnen und wählt aus diesem
    Ordner die IFO Datei aus (wird von ratDVD automatisch schon angezeigt)


    Nun wählt Ihr die Tonspuren, die Qualität der ratDVD aus und klickt
    auf konvertieren (oder unten rechts auf das Zeichen zum Konvertieren)
    und wählt noch Euren Ordner aus.
    Unter Optionen ist alles verständlich ...also einfach mal schauen

     

    Klickt nun auf OK und schon legt die Ratte los. Je nach Qualität
    und Speed Eures Rechners dauert es ein wenig.
    Ich habe 80% eingestellt und brauchte circa 3 Stunden...
    Nun liegt Eure Datei als ratDVD auf dem Rechner und Ihr könnt mit der
    Datei machen, was immer auch Ihr wollt
     

    ratDVD zu DVD:

    Öffnet ratDVD und klickt öffnen. Wählt Eure ratDVD Datei aus und klickt OK

    Nun wählt Ihr wieder die Tonspuren aus, die Ihr behalten wollt und
    schon könnt Ihr
    wieder unten rechts auf das Zeichen zum
    entpacken klicken

    Nun gebt Ihr Euren Zielordner an.
    Achtet darauf, daß in dem Namen keine Punkte und Striche
    vorhanden sind, dann entpackt ratDVD die DVD automatisch
    mit Video_TS Ordner.
    Wenn ein Punkt dazwischen ist, wird es falsch entpackt
    und Ihr könnt nochmal von vorne beginnen.

    Beispiel, wie die Datei nicht heißen darf: Beispielfilm.von.MSP
    So wäre es richtig: Beispielfilm von MSP
    Seht Euch an, wie ich es mache

    Ihr könnt auch direkt Euren Brenner angeben, dann brennt ratDVD
    die DVD sofort nach dem Entpacken.

    Nun klickt OK und ratDVD entpackt die DVD.Wenn Ihr alles
    richtig gemacht habt, habt Ihr nachher einen Ordner,
    mit dem von Euch angegeben Namen und dort drinnen findet
    Ihr dann den Video_TS Ordner mit den Dateien, die Ihr
    mit Nero oder sonstigen Programmen brennen könnt.

    Ich hoffe, mein FAQ ist leicht zu verstehen.
    Ich wünsche Euch viel Spaß mit ratDVD...

    P.S. Regt Euch nicht auf, wenn Ihr mal einen ratDVD saugt,
    in dem Post wurde angegeben, es sei eine 5.1 Spur vorhanden,
    Ihr könnt aber keine finden.
    Das ist ein Bug, der von den Herstellern des Programms
    noch nicht behoben wurde...

    Fettes THX an MSP

    Copyright by MSP

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    Dateiendungen und Brennprogramme

    Gliederung nach Brennsoftware

     

    Alcohol 120% *.mds, *.ccd, *.bin, *.cue, *.iso, *cdi, *.bwt, *.bwi, *.bws, *.bwa, *.img
    BlindWrite *.bin, *bwi,*.bws, *.bwt, *.cue, *.img, *.iso
    BurnDrive *.ccd, *.cue, *.fcd, *.iso, *.sao, *.sub
    CDMate *.cmi
    CDRWin *.bin, *.ccd, *.cue, *.img
    CloneCD *.ccd, *.img
    Discjuggler *.bin, *.cdi, *.iso
    Duplicator *.dao, *.tao
    Easy CD Creator *.cif
    Fireburner *.bin, *.cue, *.img
    Gear *.p01
    Nero *.bin, *.cue, *.img, *.nrg
    WinOnCD *.c2d


    Gliederung nach Iso's

    *.bin BlindWrite, CDRWin, Discjuggler, Fireburner, Nero, Alcohol 120%
    *.bwi BlindWrite, Alcohol120%
    *.c2d WinOnCD
    *.cdi Discjuggler, Alcohol 120%
    *.ccd CDRWin, CloneCD, Alcohol 120%
    *.cif Easy CD Creator
    *.cmi CDMate
    *.cue BlindWrite, CDRWin, Fireburner, Alcohol 120%
    *.dao Duplicator - Image
    *.img BlindWrite, CDRWin, CloneCD, Fireburner, Nero, Alcohol 120%
    *.iso BlindWrite, Discjuggler, Alcohol 120%
    *.nrg Nero
    *.p01 Gear
    *.tao Duplicator - Image
    *.bwa Alcohol 120%

     

    Erklärung Dateiendungen

    *.cue CDRWin - Cuesheet
    *.cmi CDMate Iso-Datei
    *.cif Easy CD Creator - Image
    *.cdi Discjuggler - Image
    *.ccd CloneCD - Image - Control - Datei
    *.c2d WinOnCD - Image
    *.bwi BlindWrite - Image
    *.bin CDRWin - Image
    *.bws optionales Konfigurationsfile für Sub-Code
    *.bwt BlindWrite - Control File (Contains the TOC)
    *.dao Duplicator - Image
    *.gcd Prassi CD Right Plus - Image
    *.fcd Virtual CD - ROM, uncompressed
    *.img CloneCD - Image
    *.iso BlindWrite - Image, Easy CD Creator - Image, General - ISO - Format
    *.nhf Nero HFS - CD - Zusammenstellung
    *.nra Nero Audio - CD - Zusammenstellung
    *.nrb Nero Boot - CD - Zusammenstellung
    *.nrg Nero - Image
    *.nrh Nero Hybrid - CD - Zusammenstellung
    *.nri Nero CDRom - ISO - Zusammenstellung
    *.nrm Nero Mixes - Mode - Zusammenstellung
    *.nru Nero UDF + ISO - CD - Zusammenstellung
    *.nru Nero URF - CD - Zusammenstellung
    *.nrv Nero Video - CD - Zusammenstellung
    *.p01 Gear - Image
    *.sub BlindWrite Subchanneldaten, CloneCd Subchanneldate
    *.tao Duplicator - Image

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    Einige Kopierschutzarten

     

    AUDIO Kopierschutz

    Key2Audio

    Bislang war das Kopieren von Audio-CDs problemlos.
    Brennprogramme wie Feurio, Nero Burning Rom und Win
    on CD haben diese automatisch erstellt. Aber auch die aktuellen
    Kopierschutzarten hindern nicht an dem erstellen einer
    Sicherungskopie.

    Obwohl PC-Laufwerke durch Key2audio geschützte
    CDs nach dem Einlegen nicht erkennen, lässt sich mit Clone-CD
    eine Sicherheitskopie erstellen. Als erfolgsversprechend
    erweisen sich dabei die Leseeinstellungen 'SubChannel
    Daten von Daten Tracks', 'SubChannel Daten von Audio Tracks'
    und 'Intelligente Suche nach defekten Sektoren' bei maximal
    4fachem Tempo sowie die Schreibeinstellungen
    'Laser Power Calibration durchführen', 'Letzte Session
    immer schließen' und 'Subchannel Daten nicht reparieren'
     bei maximal 6fachem Tempo. Hinweis: Das Einlesen einer
    Single etwa dauert rund 30 Minuten. Die Sicherheitskopie
    lässt sich danach problemlos in jedem CD-Player abspielen.
    Im PC spielt allerdings nur der Brenner, in dem die
    Sicherheitskopie erstellt wurde, die Musikkopie ab.
    Erkennen kann man einen Key2Audio an der Aufschrift
    Sony DADC auf dem Innenring. MP3-Dateien lassen
    sich von einigen so angelegten Kopien erstellen.

     

    Cactus Data Shield 100

    Cactus Data Shield 100 kann nicht auf dem PC abgespielt
    werden. Eine 1:1 Kopie mit CloneCD geht nur mit den
    angegebenen Laufwerken in der Brennerinfo
    wobei es sich hier hauptsächlich um Plextor Geräte
    handelt. Das zum einlesen des CDS100 ist
    das Plextor PX 40TSI (SCSI).Der Kopierschutz von
    Midbar schreibt eine falsche Lead-out-Angabe in den Toc.

     

    Cactus Data Shield 200

    Cactus Data Shield 200 lässt sich ebenfalls
    sehr oft umgehen: So geschützte Musik-CDs ließen sich mit
    Feurio, Nero Burning ROM und Win on CD kinderleicht kopieren.
    Nur auf den ersten Musiktrack galt es zu verzichten.
    Alle anderen Programme scheiterten bei unseren Tests
    an Cactus Data Shield 200: Blindread startete zwar den
    Einlesevorgang, blieb aber stundenlang bei 0 Prozent
    hängen. Clone CD las stundenlang nicht existente,
    fehlerhafte Sektoren ein. Beide Programme suchten
    vergeblich nach dem Anfang von Track 1, der
    absichtlich fehlerhaft in der TOC eingetragen ist.
    Anstandslos klappt allerdings das Einlesen
    mit den Plextor-Geräten
    Ultraplex 40max, Plexwriter 16/10/40 und
    Plexwriter 24/10/40. Diese Laufwerke können mit
    der aktuellen Firmware-Version, unabhängig vom
    Inhalt der TOC, die Rohdaten auslesen. Brennen lässt
    sich die dabei entstandene Image-Datei mit jedem
    CD-Brenner. Das Ergebnis: eine nicht geschützte Musik-CD,
    die in jedem CD-Brenner und PC-Laufwerk funktioniert. Auch
    lassen sich von allen so erstellten Kopien MP3-Dateien
    generieren. Erkennen kann man den Schutz an der
    CACTUSSPJ.EXE und an der AUTORUN.INF die sich auf der
    CD befinden und den Zweck zu erfüllen haben das die CD am PC
    abzuspielen geht. Die Entwickler der Profi-Kopierprogramme
    Blindread und Clone CD
    dürften schon bald Updates veröffentlichen, die diese
    Möglichkeit auch anderen Brennern per Software eröffnen.

     

    SaveAudio

    Das kalifornische Unternehmen Macrovision hat mit
    SafeAudio ein Verfahren entwickelt, um das Rippen von
    Musik-CDs zu unterbinden. Das neue Verfahren hat allerdings
    einen erheblichen Nachteil für die Unternehmen, die es für
    ihre urheberrechtlich geschützten CDs einsetzen wollen:
    Es lässt sich mit einem schon länger bekannten Trick umgehen,
    wie The Register berichtet. Kommerzielle Musik-CDs mit der
    neuen Kopierschutz-Technologie sind in den USA seit letztem
    Monat zu Testzwecken in den Handel gekommen. Das
    SafeAudio-Verfahren 'beschädigt' die Daten auf der CD.
    HiFi-CD-Player können diese Fehler jedoch herausfiltern,
    so dass der Hörer trotzdem einen perfekten Musikgenuss
    erlebt. CD-Laufwerke in einem PC sind dazu jedoch nicht
    in der Lage, wodurch es nicht mehr möglich ist, die mit
    SafeAudio geschützten CDs zu rippen. Versucht
    man es trotzdem, so bekommt der Anwender
    eine Fehlermeldung und der Vorgang
    wird abgebrochen. Doch Macrovision hat die Rechnung o
    hne findige Musikfreaks gemacht. Mit einem
    modifizierten CD-ROM-Treiber l
    assen sich die Tracks auf der CD in Windows Explorer als .
    WAV-Dateien anzeigen. Diese kann man per Drag&Drop
    nach Belieben auf die Festplatte ziehen. Dazu muss nur der
    Standard Windows CD-ROM-Treiber
    (CDFS.VXD Compact Disc File System) durch einen
    veränderten cdfs.vxd-Treiber ersetzt werden. Der
    alternative CD-ROM-Treiber CDFS.VXD 4.00.1030 ist
    schon länger bekannt. Neu ist nur die Erkenntnis, dass sich
    damit auch der Kopierschutz von Macrovision aushebeln lässt.

     

    MediaCloq 1.0 & 2.0

    *Die Version 1.0 kenzeichnet alle Musikstücke als Datenspur.
    Viele CD-Rom laufwerke können damit nicht umgehen.
    Unter Windows kann man lediglich eine daten CD erkennen

    *Die Version 2.0 unterteilt die CD in mehrere separate Teile,
    wobei das Inhaltsverzeichnis des 2,ten Teils nicht zu lesen ist..

     

     

    DATEN Kopierschutz

    Lockblocks

    Lock-Blocks geschützte CDŽs können mit CloneCD
    einwandfrei kopiert werden. Der Kopierschutz
    an sich funktioniert folgender massen. Auf der CD
    sind ganze Blöcke von defekten
    Sektoren enthalten. Auf der Datenspur der CD befinden
     sich 2 sichtbare 'Ringe' mit den Größen von jeweils
    3 mm und 5 mm. Diese sind sichtbar, weil an diesen
    Stellen keine Daten vorhanden sind. Wenn man das
    jeweilige Programm mit diesem Kopierschutz gestartet
    wird, wird die CD auf diese defekten Sektoren
    untersucht. Und wenn
    die kopierte CD keine solche Daten enthält, wird der
    Lesevorgang abgebrochen. Einige Laufwerke haben auch mit
    CloneCD massive Schwierigkeiten diesen Kopierschutz zu lesen,
    meist dauert es jedoch nur ein bisschen länger. Achtung:
    Der Bad-Sector Scanner sollte unbedingt aktiviert werden!

     

    Safedisc

    Der SafeDisc Kopierschutz beruht auf defekten Sektoren, die an
    verschiedenen Stellen am Anfang einer CD angebracht sind.
    CDs mit diesem Kopierschutz können von
    CloneCD kopiert werden. Wenn das Spiel gestartet
    wird, werden einige Stellen der CD, die normalerweise
    defekte Sektoren enthalten auf diese überprüft. Wenn
    keine defekten Sektoren gefunden werden, wird man vom
    Kopierschutz aufgefordert, die originale CD einzulegen.
    Im Root Verzeichnis auf der CD sind normalerweise
    folgende Dateien zu finden: 00000001.TMP, CLCD16.DLL,
    CLCD32.DLL und CLOKSPL.EXE. Im Installationsverzeichnis
    sind ab und zu, aber nicht immer folgende Dateien zu
    finden: GAME.EXE und GAME.ICD. Ab und zu sind diese
    beiden Dateien auch im Root Verzeichnis enthalten.

     

    SaveDisc 2

    Das neue Safedisc 2-Verfahren ist ein populärer
    PC-Spieleschutz, der es selbst klassischen RAW-Brennern
    unmöglich macht, eine Sicherungskopie zu erstellen.
     Mit ihm werden so beliebte Spiele wie
    Diablo II oder Siedler IV geschützt. Das Verfahren
    nutzt die 'schwachen Sektoren',
    die nur wenige CD-Brenner perfekt klonen können.
    Die Sektoren können zwar problemlos von der Original-CD
    gelesen werden, auf einer Kopie treten aber
    Leseprobleme auf, die der Kopierschutz-Code
    erkennt. Die CD wird als Kopie
    erkannt und zurückgewiesen. Häufig laufen die Kopien auch nur
    in den Brennern, die die Kopie erstellt haben ! Die Lösung ist ganz
    einfach, wenn man die neuste Version von CloneCD hat:

    Um sich eine Sicherungskopie zu toasten, brauchen Sie ein
    CD-ROM-Lese-Laufwerk, das mit CloneCD kompatibel ist
    und Subchannels lesen kann, wie etwa die meisten
    PlexWriter-CD-ROMs. Mit diesem Laufwerk erstellen
    Sie eine Imagedatei mit CloneCD. Um die Imagedatei korrekt zu
    schreiben, benötigen Sie einen Brenner, der
    die �Eight to Fourteen�-Modulation (EFM) beherrscht.
    Derzeit können das nur neuere Geräte (s.o.). Doch auch mit ganz
    normalen Brennern können Sie teilweise Safe Disc 2 knacken:
    Ab der Version 3.2 hat CloneCD die neue Option 'Schwache
    Sektoren verstärken' eingebaut (siehe Bild). CloneCD
    überwindet SafeDisc 2 geschickt über eine
    Prüfsummen-Emulation,
    die der Kopierschutz-Software schwache Sektoren vorgaukelt.
    Auch gegen den Kopierschutz SafeDisc2 ATIP hat CloneCD
    das passende Gegenmittel: Klicken Sie mit der rechten Maustaste
    auf das CloneCD-Icon im Systray und aktivieren
    Sie einfach die Option

     

    Secu Rom

    Der Kopierschutz SecuROM wurde von SonyDADC entwickelt.
    Er erkennt die Original-CD mit Hilfe einer digitalen Signatur.
    Während des Mastering-Prozesses wird eine einmalige
    Identifikationsnummer in das Glasmaster eingebettet.
    Startet das Spiel, überprüft SecuROM, ob die eindeutige
    Kennung auf der CD-ROM existiert. Wenn nicht, bricht es
    den Vorgang ab. SecuROM existiert in fünf Versionen. Stets
    fragt das Programm diskrete Identifikationen ab wie
    bei Laserlock. Es werden jedoch keine
    zusätzlichen physikalischen Hindernisse eingebaut.
    Man sagt, SecuROM schütze weniger effektiv
    als Laserlock. Tatsächlich gelang
    es uns schnell, eine SecuROM-geschützte CD
    zu kopieren. Die Merkmale einer SecuROM-geschützten CD
    sind die Dateien CMS16.DLL, CMS_95.DLL oder CMS_NT.DLL.
    Sie befinden sich im Root-Verzeichnis . Ein weiterer Anhaltspunkt
    ist Sonys DADC-Logo auf dem inneren Ring der CD.

     

    SecuRom -NEW-

    Die Haupt Exe des Games ruft die SecuRom Protection auf.
    SecuRom fragt den Volume Name der CD und eine Digitale ID
    im SubChannel Berich ab. Wenn die CD als Original erkannt
    kann die EXE unverschlüsselt gestartet werden. In seltenen
    Fällen werden defekte Sektoren zur Authentifizierung
    benutzt. Außerdem 'erkennt' SecuRom *new*,
    wenn man das Spiel von einer CDR
    starten will. Dazu liest es die Informationen in der ATIP aus,
    in der ATIP sind die Informationen wie Hersteller,
    Länge oder Geschwindigkeit gespeichert. Da nur
    CD-Recorder die ATIP auslesen können, sollte die
    Kopie nur im CD-ROM Laufwerk gestartet werden.
    Die ATIP Abfrage kann mit CloneCD umgangen werden.
    Dafür muss im Systray die Option 'CD-R Medien
    verstecken' gewählt werden.
     

     

    CD-Cops

    Der Kopierschutz CD-Cops der Firma Link Data Security kann
    momentan noch nicht mit CloneCD kopiert werden. Zumindest
    gibt es noch keine offizielle Bestätigung dafür. Es gab jedoch
    schon Gerüchte, dass die Kopien mit Mitsui
    Rohlingen und bestimmten Brennermodellen einwandfrei
    funktionieren sollen. Die CD lässt
    sich zwar einlesen und auch zurück brennen, aber
    wenn man das jeweilige Programm
    starten will, erkennt der
    Kopierschutzmechanismus, dass die
    CD kopiert wurde. Warum dieser Kopierschutz bei
    CloneCD nicht mitkopiert werden kann? Ganz einfach:
    der Kopierschutz funktioniert folgendermaßen:
    Die Startposition der Daten (Lead-In) wird vom
    Laser ertastet und ungefähr ausgemessen. Diese Daten
    werden umgerechnet und so erkennt der PC ob es eine
    Kopie ist oder nicht. Die Startposition der Daten hängt
    nämlich immer von den Rohlingen und den verwendeten
    Brennern ab. Ist diese Position falsch
    (z.B. bei einer gebrannten CD) so wird dies
    vom Kopierschutz erkannt.

     

    LaserLock

    LaserLock der Firma MLS LaserLock International kann
    einwandfrei mit CloneCD kopiert werden. Auf der CD sind
    mehrere defekte Sektoren enthalten. Meistens befinden
    sich alle auf einem Teil der CD und sind nicht an verschieden
    Stellen verteilt wie bei dem Kopierschutz SafeDisc. Ausserdem
    befindet sich auf der CD ein verstecktes Verzeichnis namens '
    LaserLock', welches unlesbare Daten beinhaltet.
    Diese Dateien führen auf die defekten Sektoren, was d
    as Einlesen von diesen verhindert. Das Einlesen der CD
    dauert länger als bei normalen CDs, da die CD-ROM
    Laufwerke erst einmal mit den defekten Sektoren klarkommen
    müssen. Wenn das jeweilige Spiel gestartet wird, wird die
    CD auf die jeweiligen defekten Sektoren überprüft. Sollten
    keine defekten Sektoren vorhanden sein, bricht das Spiel
    ab, da der Kopierschutz gemerkt hat, dass es kopiert
    wurde. Meist wird der Kopierschutz
    einfach mitkopiert, fertig !

     

    PSX Libcrypt

    PSX-Info: Beim Booten der PSX wird die Authentizität
    des Originals durch die Abfrage des Startsektors auf der
    CD, der außerhalb des Lesebereiches eines normalen
    CD-ROMs liegt, überprüft. Dieser Bereich der Original CD
    lässt sich somit nicht einlesen und nicht kopieren, ein
    Mod-Chip wird in jedem Fall benötigt. Bei älteren PSX-Geräten
    gab es die Möglichkeit des Swap-Tricks, bei dem man zum
    Booten eine Original CD einlegte und erst nach dem Booten
    die Sicherheitskopie. Die Besonderheit von
    Libcrypt geschützten PSX-CDs besteht darin, dass
    ein Teil des Bereiches der Subchannels
    (P,Q, mit jeweils 16Bytes Datenbreite je Sektor und R,S,T,U,V,W
    mit insgesamt 96Bytes Datenbreite je Sektor) für
    eine sogenannte Digitale ID genutzt wird und diese auf
    ihre Richtigkeit geprüft wird. Diese Digitale ID befindet
    sich im Subchannel-Q und umfasst nur wenige Bit pro Sektor.
    Einige Prüfsummen für den Subchannel-Q sind jedoch fehlerhaft.
    Werden nicht alle Subchannel Daten komplett
    ausgelesen und/oder nur Subchannel-Q Daten
    (16Bytes Datenbreite je Sektor) geschrieben, werden alle
    Subchannel Daten
    automatisch korrigiert (genullt). Der Subchannel-Q beinhaltet
    Daten über die Zeit des absoluten Beginns der CD und der
    Zeit des relativen Beginns des/der CD Daten- oder Audio Tracks.
    Im Q-Subchannel Bereich des Lead-In befindet
    sich ein Inhaltsverzeichnis der CD.

     

    DiscGuard

    Discguard geschützte Software lässt sich durch
    folgende Merkmale erkennen: die Dateien 'IOSLINK.VXD'
    und 'IOSLINK.SYS', befinden sich auf den CDs mit DiscGuard
    geschützter Software oder im Installationsverzeichnis.
    Eine exe Datei wird Verschlüsselt .Zum Entschlüsseln wir
    auf der CD eine Digitale Signatur (wahrscheinlich im Subcode)
    angebracht. Ist diese Signatur auf einer Kopie nicht vorhanden,
    läuft das Programm natürlich nicht.

     

    ProtectCD

    Wenn es sich vielleicht beim dritt- und zweitletzten Track der
    CD um kurze Audio-Tracks von weniger als 5 Sekunden Länge,
    gefolgt von einem letzten Daten-Track handelt.
    Weist diese Struktur auf den Kopierschutz Protect-CD
    hin. Viele Brennprogramme geben die Informationen
    über die CD-Struktur automatisch aus, wenn Sie
    ein neues Projekt zum Kopieren einer CD anlegen.
    Einige besitzen aber auch einen Menüpunkt
    wie 'CD-Info', der Ihnen die Strukturdaten
    liefert. Bei Clone-CD beispielsweise wählen Sie 'Datei,
    CD lesen, Information über ausgewähltes Gerät' und bei
    Discjuggler 'Tools, Explorer' und klicken doppelt auf das
    CD-ROM-Laufwerk. Win on CD bietet die Option 'Recorder,
    CD Info, Tracks', und bei Nero Burning ROM genügt es,
    'Recorder, CD-Info' zu wählen, wenn die CD im Brenner liegt.
     Richtig aufschluß bringt allerdings erst der Hexeditor dort befindet
    sich oft der Eintrag Protected CD.

     

    Phenoprotect

    Entwickelt von Codecult. Phenoprotect integriert 'Fehler' auf
    der CD, die für das Brennen nicht ausgelesen werden
    und damit in der Kopie fehlen. Bei der Installation des Spiels
    werden diese Daten abgefragt.
    Fehlen sie, stoppt die Installation.

     

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