Afterload FAQ

Vorwort: wenn ihr schon alles Eingestellt habt
und Euer Esel oder µTorrent läuft wie ein geölter
Blitz und nun ein fertiges File habt
mit dem ihr nichts anfangen könnt,
dann hier ein kleiner Leitfaden zum lesen
damit es erst nicht zu den üblichen Problemen kommt.

Auf was sollte man Achten vor dem Download

Auf was sollte man Achten nach dem Download

Die Häufigsten Rar Passwörter von eMule (ed2k Links)

Die Häufigsten Rar Passwörter von Torrent (torrent Links)

PsX2 Rar Passwörter

Vorsicht vor Filesharing Abzocke

Was mach ich mit einer rar Datei die nach dem
Entpacken viele rar Dateien hat

Windows Datei Endungen Anzeigen

Mounten mit Damontools Anleitung

 

Auf was sollte man Achten vor dem Download

Was Lad ich mir?
Das ist gut zu Überlegen, nicht einfach blind drauf los Klicken
und wenn es fertig ist ist der Jammer Groß.
Um was handelt es sich?
 Ist es eine Rar Datei, brauch man ein Passwort, habe ich
den passenden Codec,lest immer die Releas
Info dort steht immer die Infos zum File.
Es ist gut zu Überlegen für was man das File Braucht!
Z.B. will ich es am Pc Anschauen oder will ich es
Brennen und am DVD Player Anschauen. ( ein guter
Player für den Pc der fast alle Formate liest ist der
VLC Player den findet Ihr im Download bereich)
Hab ich die passende Hartware?
Ein leidiges Thema bei Games. Graka Anforderungen und
System mindest Anforderungen werden fast nie beachtet!
Wie ist die Quali?
Lest die User Infos! Hier ein Kleiner Überblick über Szene
und Quali Begriffe:


Cam-Rip (*CAM*): Die schlechteste aller Aufzeichnungsformen.
Der Film wurde mit einem Camcorder im Kino von der Leinwand
abgefilmt. Die Bildqualität ist meist akzeptabel bis gut,
bei manchen Filmen sind in kurzen Momenten Köpfe von
anderen Kinobesuchern im Bild. Die Tonqualität ist sehr
unterschiedlich, Störgeräusche wie Gelächter des
Publikums sind möglich.
----------
Telesync (*TS*):
Diese Ripps werden mit einer
auf einem Stativ befestigten professionellen (Digital) Kamera
in einem leeren Kino von der Leinwand abgefilmt. Die
Bildqualität ist wesentlich besser als bei einer Cam.
Der Ton wird bei diesen Produktionen oft direkt vom Projektor
oder einer anderen externen Quelle abgenommen, ist somit
störungsfrei und in der Regel sogar Stereo.
----------
Screener (*SCR*):
Die zweitbeste aller Aufzeichnungsformen.
Hier wird als Basis eine Pressekopie von einem
professionellen Videoband des Filmes benutzt. Die
Bildqualität ist mit sehr gutem VHS vergleichbar. Der
Ton ist ebenso einwandfrei, Stereo und oft Dolby Surround.
----------
Workprint (*WP*):
Ein besonderes Bonbon für Filmfans.
Diese Veröffentlichung ist sozusagen eine "Betaversion"
eines Films. Ihre Veröffentlichung auf VCD ist meist weit
vor dem weltweiten Kinostart. Es ist eine Vorabversion
des Films, daher ist qualitativ von exzellent bis fast unanschaubar
 alles möglich, je nach Quellmaterial. Oft fehlen allerdings
noch einige Szenen, oder die Schnitte sind unschlüssig.
Positiv ist, dass manchmal Szenen enthalten sind, die im
Endprodukt dem Schneidetisch zum Opfer fallen. Bei einigen
dieser Produktionen ist am unteren oder oberen Bildrand ein
laufender Zähler - ein so genannter Timecode - der zum
Schneiden des Filmmaterials benötigt wird, eingeblendet.
----------
Telecine (*TC*):
Diese Ripps sind sehr selten, bieten dafür
aber mit Abstand die beste Qualität. Die Quelle ist ein
Filmprojektor mit Audio / Video Ausgang; das Filmmaterial
wird hier direkt vom Projektor abgenommen. Bild- und
Tonqualität sind exzellent.
----------
DVD- oder LD-Rip:
Hier wurde eine offizielle DVD oder eine
Laserdisk als Quelle für den Ripp benutzt. Qualitativ sind
diese Versionen exzellent, allerdings sind sie bei neuen Filmen
selten zu finden, da die offiziellen DVD oder Laserdisks erst
einige Zeit nach Kinostart in den USA auf den Markt kommt.
Trotzdem kann die Veröffentlichung vor dem Kinostart in
Deutschland liegen, da viele Filme hierzulande mit
ca. einem halben Jahr Verzögerung anlaufen.
----------
*BAD AR*
- Die Aspect Ratio des Ripps ist nicht korrekt.
(z.B. Eierköpfe)
----------
*BAD FPS*
- Ein solches Release folgt nicht dem Szene-
Standard aufgrund unzureichender/schlechter
Framerate. (~24fps)
----------
*BAD IVTC*
- Als IVTC (inverse telecine) bezeichnet
man den Prozess des herunter Konvertierens eines
Movies mit 30fps auf eine Framerate von 24fps um Platz
zu sparen. Das Bild erscheint dem geschulten Auge dadurch
unsauber, "holprig".
----------
*DC*
- Ein Film mit speziellen Szenen, die in der
Urveröffentlichung nicht zu sehen waren. Bei vielen
Filmen hat nicht der Regisseur das letzte Wort, sondern
die Produzenten bestimmen, in welcher Schnittfassung ein
Film in unsere Kinos kommt. Ein Regisseur, der mit der
Kinoversion seines Films nicht einverstanden war, hat
vielleicht später die Gelegenheit, eine Schnittfassung zu
erstellen, die seinen Vorstellungen entspricht. Diese
Fassung nennt man "Director's Cut".
----------
*DUBBED*
- Originalton ist ersetzt worden (z.B. Ton aus
einem deutschen Kino genommen und mit einem englischen
Release gemixt) Mic.Dubbed = z.B.: engl. Release mit
deutscher Tonspur versehen, die per Micro im Kino
aufgenommen wurde Line.Dubbed = z.B.: engl. Release
mit deutscher Tonspur versehen, die über den "Line"-Ausgang
von einer externen Quelle im Kino aufgenommen wurde.
----------
*DUPE*
- Zweiter, späterer Release eines Titels einer anderen
Releasegroup das keinen nennenswerten
Qualitätsunterschied bietet.
----------
*FS*
- Das Release ist Fullscreen, also Vollbild. Dabei
wird die gesamte sichtbare Bildfläche
ausgenutzt und somit schwarze Ränder vermieden.
----------
*INTERLACED*
- Das Bild hat waagerechten Bildversetzungen
die aber meist nur bei genauem hinsehen auffallen.
----------
*INTERNAL*
- Ein Release, das bereits von einer anderen
Crew veröffentlicht wurde oder den allgemeinen Regeln
nicht gerecht werden kann (vgl. NUKE) und aus diesem
Grund nicht öffentlich sondern lediglich Crew-intern
released wird.
----------
*LETTERBOX*
- Letterbox ist ein anderer Begriff für
Widescreen (siehe *WS*).
----------
*LIMITED*
- Der Film läuft/lief in weniger als 500 Kinos.
----------
*NUKE*
- Es gibt zwei arten des "nukings": Zum einen
wird ein release von einer einzelnen Release-News-Seite
genuked, weil es nicht ihren "Regeln" eines Ripps entspricht,
zum anderen gibt es allgemeine nukes (von der gesamten Szene),
wenn das Release DUPE, also doppelt released wurde,
oder anderweitig irregulär ist.
----------
*PD*
- Dieses Release setzt sich bspw. aus einer "extern"
bezogenen Bildquelle (z.B. von einer amerikanischen
Releasegroup) und einer "eigenen" (selbst abgenommenen)
deutschen Tonspur zusammen. Das ganze hält sich an sog.
Pirate-Dub-Regeln, die exakt definieren, was ein Pirate Dub
befolgen muss. Verstöße werden mit NUKE geahndet. Es sei gesagt,
dass es sich hierbei um eine deutsche Regelung handelt, die
jedoch nicht von allen deutschen Dub-Crews akzeptiert wird und
somit nicht als Standard betrachtet werden kann.
----------
*PROPER*
- Ein früheres Release dieses Filmes war qualitativ
minderwertiger als dieses Release.
----------
*PS*
- Pan and Scan: Filme, die für eine Auswertung
im Kino gedreht wurden, haben ein Bildformat, das auf
die rechteckige Kinoleinwand ausgerichtet ist. Wenn ein
solcher Film nun für den Gebrauch auf dem heimischen
Fernseher auf Video überspielt wird, ist eine Anpassung des
Bildes notwendig, so dass es den viereckigen Fernsehbildschirm
ausfüllt. Die meisten amerikanischen Filme, die nach 1955
entstanden sind, wurden im amerikanischen Breitwandformat
von 1,85:1 gedreht (für die meisten europäischen Filme
gilt das europäische Breitwandformat von 1,66:1).
Ausgenommen ist das noch breitere Cinemascope-Format
(2,35:1), für das eine anamorphotische Linse verwendet
wird. Das Standard-Bildformat eines Fernsehgerätes
beträgt dagegen 1,33:1. Beim Transfer auf Video
wird das Bild also verkleinert. Dies geschieht dadurch,
dass man das komplette Bild abfährt (der englische
Begriff dafür ist "pan") und sich dann auf einen
Bildausschnitt konzentriert. Die Breite des Bildes wird
verringert, wobei ein Teil verloren geht. Wenn bei einem
Video oder bei einer DVD keine Angaben zum Bildformat
vorliegen und der Hinweis "Originalkinoformat" fehlt,
muss man davon ausgehen, dass die Bildgröße dem
Fernsehformat (1,33:1) durch das Pan and Scan-Verfahren
angepasst wurde. Wer lieber das ganze Bild sehen möchte,
sollte -- wenn es sie gibt -- auf Widescreen- bzw.
Letterbox-Versionen zurückgreifen. Ein Vollbild-Release
(vgl. *FS*) ist das Ergebnis aus dem Pan and Scan Verfahren.
----------
*RECODE*
- Ein Release wurde in ein anderes Format
umkonvertiert (z.B. 3CD SVCD Release --> 1CD DivX Release),
oder neu encodiert.
----------
*REPACK*
- Beim Packen des Release z.B. zu einem RAR-Archiv
kam es zu Fehlern und das Archiv wies beim entpacken bspw.
CRC-Fehler auf und wurde deshalb erneut gepackt und neu released.
----------
*RERIP*
- Der Film wurde erneut gerippt.
----------
*SE*
- Ein Video oder eine DVD können auch als Special
Edition herausgebracht werden. Eine Special Edition
enthält Bonusmaterial und/oder zusätzliche Szenen, die
 in der Kinoversion oder der normalen
Video-/DVD-Fassung nicht zu sehen waren.
----------
*STV*
- Straight To Video bedeutet, das der Film von einem
Filmprojektor abgenommen und direkt in Echtzeit encodiert
wurde. (vgl. Verfahren digitaler Videorecorder)
----------
*SUBBED*
- Dieses Movie besitzt Untertitel. Dies kann von
einem einzelnen, kleinen bis zu mehreren oder sehr großen
Untertiteln reichen, die je nach dem sehr viel Platz, i.d.R.
am unteren Bildrand, einnehmen.
----------
*WATERMARKED*
- Kleine dauerhafte Einblendungen
irgendwelcher Kürzel oder Symbole der Release-Group
oder des Verleihers.
----------
*WS*
- Ein Widescreen-Video versucht das gesamte Bild,
so wie es im Kino zu sehen ist, auch auf dem Fernseher zu
erhalten -- obwohl sich die Proportionen der Leinwand
und des Fernsehschirms stark voneinander unterscheiden.
Eine Widescreen-Version behält die Ausmaße des
Filmbildes bei (in den meisten Fällen 1,85:1), indem ober- und
unterhalb des Bildes schwarze Balken hinzugefügt werden, die
das rechteckige Format der Kinoleinwand simulieren. Es gibt
unterschiedliche Breitwandformate, die diverse Zwischengrößen
verwenden. Die Breite der schwarzen Balken ist daher immer
vom tatsächlichen Bildformat der Kinokopie abhängig.
Filme, die nicht im Widescreen- oder Letterbox-Format
auf Video kopiert wurden, füllen den ganzen Bildschirm aus
und wurden mit dem "Pan and Scan"-Verfahren bearbeitet.
Gibt es von einem Film zwei Versionen auf Video, eine Vollbild-
("Pan and Scan") und eine Widescreen-Fassung, dann ist der
Inhalt gleich. Die Titel unterscheiden sich nur in der Art,
wie sie auf dem Fernsehbildschirm wiedergegeben werden.
 

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Auf was sollte man Achten nach dem Download

Programme und Soft in Rar, einfach öffnen?
NEIN Soft und exe Dateien immer zuerst mit einem Anti Virus
Proggi scannen man weis nie ab ein Krankes Hirn einen Virus oder
Trojaner in das File gepackt hat.
Entpacken Funzt nicht?
lest die nfo Datei! (auf die nfo Datei > rechte Maustaste > öffnen
mit und den Editor Auswählen) Dort stehen immer nützliche Infos
über das File.Hast du das richtige Passwort,
angegebene Passwörter nie Kopieren immer mit der Hand
schreiben (wegen der Schriftgröße und Schriftart kann durch
das Kopieren und wieder Einfügen eine zusätzliches Leerzeichen
entstehen das das Passwort verfälscht!)
Bekommst du einen CRC Fehler Beim Entpacken'?
1. Entweder Falsches Passwort oder
2. das Archiv ist beim Laden beschädigt worden.
Für 2. probier folgendes:
Ein CRC-Fehler bedeutet, dass die Datei an einer Stelle
beschädigt ist und hat meistens zur Folge, dass sich diese
Dateien nicht mit Winrar oder einem vergeichbaren Tool
entpacken lassen.
Abhilfe schafft hier die folgende Anleitung:

* Öffnen Sie den Windows-Explorer und begeben Sie sich in das Installationsverzeichnis von WinRAR
(Standardmäßig C:\Programme\WinRAR)
* Kopieren sie nun die sich in diesem Verzeichnis befindliche
rar.exe in das Verzeichnis der beschädigten *.rar-Datei
* Begeben Sie sich nun auf die Kommandozeile über ein Klick auf
"Start", "Ausführen" und dem Befehl "cmd"
* Wechseln Sie in der Kommandozeile in das Verzeichnis,
in dem sich die beschädigte *.rar-Datei befindet. Hierzu sind
die aus Dos-Zeiten bekannten Befehle wie "cd Verzeichnis"
anzuwenden. Am besten gibt man zunächst das betreffende
Laufwerk an (z.B."c:"). Dann kann man aus dem Explorer den
Pfad in die Zwischenablage kopieren und dann über einen
Rechtsklick und einen Klick auf den Eintrag "Einfügen" im
sich öffnenden Kontextmenü nach dem Befehl "cd " einfügen.
* Ist man im betreffenden Verzeichnis angelangt, dann ist
folgender Befehl einzugeben:

"rar e -kb DATEI" - DATEI steht für die beschädigte *.rar - Datei
* Nun beginnt RAR die Datei zu entpacken. Die CRC-Fehler werden
nun zwar angezeigt, die Datei wird aber trotzdem entpackt.

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Die Häufigsten Rar Passwörter von eMule (ed2k Links)

Man sollte sich merken: die gängigsten Passwörter sind

www.eselfilme.com, www.allofvideo.com und www.goldesel.6x.to

Man sollte es mit der Hand eintippen nicht rein kopieren und immer
das neueste Winrar Proggi benutzen.
Außerdem wenn ein Passwort verlangt wird ist es meistens das von
wo man es gesaugt hat. Ein Tool zu Rar Passwort suche Ist Unrarit
Download HIER
Anleitung mit Bilder HIER (Word Datei)
Eine Auflistung der gängigsten Passwörter findest du auf der Seite http://www.freewebtown.com/praetorian/rarpass.htm

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Die Häufigsten Rar Passwörter von Torrent (torrent Links)

Man sollte sich merken: die gängigsten Passwörter sind

www.torrent.to, www.bitreactor.to und www.torrentplanet.net

Man sollte es mit der Hand eintippen nicht rein kopieren und immer
das neueste Winrar Proggi benutzen.
Außerdem wenn ein Passwort verlangt wird ist es meistens das
von wo man es gesaugt hat. Ein Tool zu Rar Passwort suche Ist Unrarit
Download HIER
Anleitung mit Bilder HIER (Word Datei)
Eine Auflistung der gängigsten Passwörter findest du auf der Seite http://www.freewebtown.com/praetorian/torrent_rar

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PsX2 Rar Passwörter

Es ist eine sehr lange Liste Alphabetisch mit Game
Namen und Passwort
ich habe sie HIER zum Download bereit gestellt (Word Datei)

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Vorsicht vor Filesharing Abzocke

Tja da gibt es viele! Leider.
am schlimmsten sind die die Anonymität, Speed und
Sicherheit Versprechen! und sich das natürlich Fürstlich
entlohnen lassen. Anonymität und Sicherheit
das wird es nie geben und mal ehrlich wen jemand das Verspricht
und gleichzeitig sich das per Bankeinzug, Kreditkarte
oder Paypal Bezahlen lässt, wie anonym und
sicher ist dieser Dienst dann Wirklich? Eine üble Masche
ist auch im eMule Netzwerk die Abzocker Truppe von
eMule File Crypter. Die Dateien erkennt man an der
Endung efc. (z.B. Name.rar.efc) hat man sich so ein Ding
geladen muss man eine Seite besuchen wo man eine
teure 0190er Nummer Anrufen muss um das Passwort
zum Entpacken zu erfahren das sich immer ändert und auf
deren Hauptseite mit dem Code von der Telenummer Generiert
wird. Weitere Üble Kumpanen wäre da usenext Emcrypt und
wie sie alle heißen. Ich will hier nicht weiter ins Detail gehen
denn das Netz ist voll von Negativen Erfahrungen. Und da gibt
es noch einen den ich euch nicht vorenthalten möchte, er
hatte damals ne supi Seite Bockwur*t ein begriff den
jeder kennt. Als diese hoppst ging, und ein mildes Urteil
zu bekommen wurden die verschlüsselten User Daten
kurzerhand entschlüsselt und den Staatsanwalt übergeben

na toll
das zum Thema sicher, Schnell und anonym.
Leider hat dieser Nette Herr wieder eine Seite eröffnet
und das ganze Spiel beginnt von vorne. Die Seite ist
wieder Down und das Verfahren wird eröffnet.

in diesem sinne FUCK gewerbsmäßiges Filesharing

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Was mach ich mit einer rar Datei die nach dem
Entpacken viele rar Dateien hat

Du Entpackst eine geladene Datei und nach dem Entpacken
stellst du fest das in dem Entpackten Ordner ganz viele
rar Dateien sind, was Tun?

Es handelt sich hierbei um ein Teilarchiv.
Grundsätzlich:
- Aktuelle WinRar-Version nutzen !
- Alle Teilarchive müssen im selben Verzeichnis zusammen
stehen
- Falls der Dateiname zu lang wird
(was das Entpacken verhindert),
einfach als Verzeichnis zum Entpacken z.B. C:\ wählen.
Dann sollte die Länge des Dateinamens nicht
mehr zu lang sein.
- Man braucht alle Teile / Parts / Teilarchive, um
erfolgreich entpacken zu können.
- Oft braucht man ein PW, um ein Archiv
Entpacken zu können.

Wie geht man vor?

Wenn die rar Dateien nummeriert sind z.b.
name.rar
name.00rar
name.01rar usw.
oder
name.001
name.002
name.003 usw.
(so wird es angezeigt wenn bei Windows die Dateiendungen
nicht Angezeigt werden. Wie man diese Anzeigt lest ihr weiter unten)
dann suchst du die niedrigste rar Endung (meist ist die name.rar Datei
am Ende der ganzen rar Dateien Liste).
Diese markieren und rechte Maustaste Entpacken.
Es kommt zu einer Ketten Reaktion alle rar Dateien werden
Entpackt. Das Ergebnis also das Endprodukt das nach dem
Entpacken rauskommt sollte dann eine brauchbare Datei sein.
 

Solltet ihr nach dem Entpacken
Part1
Part2
Part3 usw.
(oder
name_Part1
meist im ed2k/eMule Netzwerk zu finden wo z.b. ein Film
in mehrere Teile aufgeteilt ist um das laden zu vereinfachen,
dann müssen alle Teile geladen werden und diese alle in
einem Ordner kopiert werden)
Markiere (anklicken oder rechte Maustaste) die
niedrigste Nummerierung und Entpacke diese.
Es kommt wieder zu einer Kettenreaktion und alle
rar Dateien werden Entpackt.
(Ein kleiner Tipp: meist hilft schon die .nfo Datei
zu lesen wo infos zum Entpacken steht.
.nfo Dateien öffnet ihr mit rechte Maustaste öffnen mit
Editor auswählen).

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Datei Endungen Anzeigen

Standardmäßig werden unter Windows die
Datei Endungen von bekannten Dateien im Explorer
und den Microsoft-Programmen nicht mehr angezeigt.
Statt einem "Test.doc" (Word-Datei) wird nur "Test"
angezeigt. Statt einer "Normal.zip" nur "Normal". Anhand
des Bildes kann dann der Nutzer darauf schließen,
was für eine Datei hier vorliegt. Das alles soll der
Übersichtlichkeit in den Programmen dienen.

Leider ist es unter Windows relativ einfach,
eine Datei mit einem anderen Bild auszustatten,
so dass man z.B. anstelle einer Word-Datei auch
unbemerkt eine EXE-Datei (also ein ausführbares Programm)
mit dem Bild einer Word-Datei bekommen kann. Da
die Datei Endungen nicht angezeigt werden,
könnte der Empfänger aus Versehen einen Virus
anklicken, der als ein harmloses Word-Dokument getarnt ist.

Zum Glück lässt sich diese "fehlende"
Anzeige wieder rückgängig machen.

Dazu öffnen wir den Explorer, gehen unter den
Menüpunkt "Extras" und klicken dort auf "Ordneroptionen".
Es öffnet sich folgendes Fenster.





Hier wechseln wir zu der "Ansicht" und nehmen den Haken bei "Dateinamenerweiterung bei ..." weg.





So. Diese Einstellung übernehmen wir mit der
"OK"-Taste und kehren dadurch zum Explorer zurück.
Und wieder haben wir ein kleines Stückchen mehr Sicherheit.

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Mounten mit Damontools

Die Daemon-Tools stellen unter Windows ein virtuelles
CD-/DVD-Laufwerk zur Verfügung, wobei die virtuellen CDs
über ein geshartes Laufwerk auf dem Server allen
Usern uneingeschränkt zur Verfügung stehen.

Die Daemon-Tools sind gegenüber kommerzieller Software
wie Virtual-CD zwar nicht so komfortabel, dafür aber kostenlos.
Download unter www.daemon-tools.cc


Nach der Installation der Daemon Tools findet man ein
neues Icon im Systray. (am Bild der grüne Blitz) 


Die gesamte Bedienung erfolgt über dieses Icon und das
Menü, das nach einem Rechtsklick erscheint.


Wenn ein Brenner nicht das Brennen von "schwachen
Sektoren" beherrscht, kann man die CD über den
Menüpunkt Emulation nutzen, als wäre es ein Original.


Unter Emulation kann man diese drei Kopierschutzarten
emulieren lassen. Wer auf der sicheren Seite sein will,
schaltet alle Emulationen an.
Das Icon im Systray erscheint jetzt rot!


Die Hauptaufgabe der Daemon-Tools ist natürlich, eine
virtuelle CD-ROM zur Verfügung zu stellen.
Als virtuelle CD dient ein Image einer CD, das mit einem
gängigen Brennprogramm erstellt wurde.


Wählt man Virtual CD/DVD-ROM aus, so kann man
über Mount image in das Device 0 (als erstes von vier
virtuellen Laufwerken) eine als Image vorliegende CD
„einlegen“.


Über Eject tray und Unmount image lässt sich ein Image
wieder aus dem virtuellen CD-ROM Laufwerk entfernen.


Der Befehl Unmount all drives entfernt alle Images aus
evtl. mehreren virtuellen CD-ROM Laufwerken.



Denn es ist möglich, über Set number of devices … bis zu
vier CD-ROM Laufwerke gleichzeitig zu simulieren.


Diese Einstellungen sind in der Regel richtig eingestellt
und sollten nicht verändert werden.


Möchte man weitere Einzelheiten nachlesen, empfiehlt
sich die (englische) Anleitung.


Für den Schuleinsatz bietet es sich an, das Einlegen der virtuelle
CDs mit Kommandozeilen- Optionen zu automatisieren.
Legt man z.B. folgende Verknüpfung im Startmenü an:
„c:\programme\d-tools\daemon.exe –mount 0,d:\images\lexirom.iso“,
so wird das CD-Image
„lexirom.iso“ in das erste virtuelle Laufwerk „0“ eingelegt.
Mehr hierzu im Abschnitt „Command
Line Switches“ der Englischen Anleitung.


Weitere Möglichkeiten und Erweiterungen bietet die Oberfläche
DaemonUI von Harald Breitner, die auch auf den
Internetseiten der Daemon-Tools zu laden ist.
Dieses Programm gibt es auch in deutsch mit einem
ausführlichen deutschen Handbuch, so dass es hier nicht
weiter beschrieben werden muss.

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